Mission erfüllt! VfB siegt und steigt auf
„Wir sind dann mal oben" lautete der Spruch auf den Aufsteiger-Shirts unserer Mannschaft. Und das dieser Aufstieg absolut verdient ist, stellten unsere Jungs am Samstag eindrucksvoll unter Beweis. Im letzten Heimspiel der Saison schoss unsere Elf Verfolger Eintracht Walsleben deutlichen mit 4:0 vom Platz und entschied so vorzeitig das Aufstiegsrennen.
Von Anfang an war unseren Kickern anzumerken, das sie die Chance mit einem Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten alles klar zu machen unbedingt nutzen wollten. Von Beginn an drängten sie die Gäste in die Defensive und erarbeiteten sich schon in den ersten Minuten zwei Freistöße und drei Eckbälle die allerdings ungenutzt blieben. Nach einer schönen Kombination klappte es dann aber wenig später mit dem frühen Führungstreffer. Florian Kronfeldt hatte nach erfolgreicher Balleroberung auf Marcel Böters weitergeleitet der setzte Rudi Matterne auf dem rechten Flügel ein und dessen perfekte Flanke köpfte Christian Lust unhaltbar ins lange Eck. Kurz darauf hatte Andreas Schmidt den Ausgleich auf dem Fuß, jagte das Leder aber am Tor vorbei. Das war dann auch die einzige nennenswerte Aktion der Gäste in der ersten halben Stunde. Ansonsten ging es nur in eine Richtung. In der 12. Minute schickte Libero Torsten Bruns David Mielke mit einem weiten Ball in Richtung Eckfahne doch dessen scharfe Hereingabe verpassten sowohl Christian Lust als auch Stefan Schmilas. Unsere Jungs bestimmten eindeutig das Spielgeschehen und zeigten teilweise richtig guten Fußball. So vernaschte Stefan Schmilas nach 20 Minuten gleich zwei Gegenspieler und passte dann perfekt in den Lauf von David Mielke der allerdings deutlich verzog. Kurz darauf hatte Michael Woop das 2:0 auf dem Fuß konnte aber im letzten Augenblick noch abgedrängt werden. In der 27. Minute dann eine Schrecksekunde für beide Teams. David Mielke und Eric Lukowsky prallten im Luftkampf mit den Köpfen zusammen. Während unser Kapitän ohne Probleme weiterspielen konnte, benötigte der Walsleber eine kurze Pause ehe er deutlich gezeichnet zurückkam. Die kurze Unterbrechung brachte allerdings einen Bruch ins Spiel unserer Mannschaft. Zwar hatte David Mielke nach Doppelpass mit Christian Lust noch eine gute Einschussmöglichkeit, seine Direktabnahme verfehlte das Tor aber klar. In der Folgezeit waren dann die Gäste am Drücker und kamen durch Björn Lukowski (Kopfball nach Schmidt-Flanke) und Christoph Schmack (Linksschuss über Torwinkel) zu zwei guten Tormöglichkeiten. Unsere Elf verzeichnete mit einem Kricheldorf-Freistoß aus der eigenen Hälfte und einem Schmilas-Schuss zwar auch noch zwei Möglichkeiten, richtig gefährlich wurde es aber bis zum Pausenpfiff nicht mehr. Das änderte sich dann schlagartig mit Beginn des zweiten Durchganges. Unsere Elf kam hellwach aus der Kabine und schlug sofort eiskalt zu. Nach einem Schmilas-Freistoß war erneut Christian Lust mit dem Kopf zur Stelle und markierte das umjubelte 2:0. Die Gäste waren jetzt sichtbar angeschlagen und unsere Jungs setzten gnadenlos nach. Nur eine Minute nach dem 2:0 hatte unser Kapitän sogar das dritte Tor auf dem Fuß. Christian Lust hatte perfekt auf Rudi Matterne geflankt, der ließ hervorragend durch doch David Mielke wurde im letzten Moment noch abgeblockt. Die beste Abwehr der Liga wackelte jetzt gewaltig und hatte dem Uetzer Angriffswirbel nur wenig entgegenzusetzen. Das Fehlen des verletzten Liberos Robert Vorlop machte sich mehr und mehr bemerkbar. Allein die nachlässige Chancenverwertung unserer Kicker erhielt einen kleinen Rest Hoffnung für die Eintracht am Leben. Nach einer knappen Stunde war aber auch diese endgültig zerstört. Nach einer Schmilas-Ecke war wieder Christian Lust zur Stelle und sorgte mit seinem dritten Tor für die Entscheidung. Die letzten Zweifel über den Ausgang dieser Partie waren damit beseitigt und Spieler und Fans bejubelten ausgelassen diesen entscheidenden Treffer. Besonders ärgerlich war dieses 3:0 für Gäste-Keeper Iglodan. Hatte er zuvor mit einigen Paraden seine Elf im Spiel gehalten, bekam er diesen durchaus haltbaren Kopfball nicht vor der Linie zu fassen. Die Eintracht ergab sich in der Folge in ihr Schicksal und unser Team stürmte im Aufstiegsrausch weiter auf das Gästetor. Allein David Mielke hätte mit seinen Tormöglichkeiten für einen Kantersieg sorgen können. Doch auch die beste Möglichkeit, nach feinem Doppelpass mit dem eingewechselten Ronny Pfeiffer, ließ unser Kapitän ungenutzt. Vielleicht machte sich David ja auch einfach zu viele Gedanken um den am Vorabend mit Stephan Heinert einstudierten Macarena-Torjubel!? Aber am Ende klappte es ja dann doch noch. Nach Zuspiel von Christian Lust erzielte David seinen 25. Saisontreffer und begeisterte die Fans mit seinem eigenwilligen Torjubel. In den Schlussminuten hätten unsere Jungs dann das Ergebnis weiter ausbauen können aber Michael Woop und Christian Lust trafen nur über die Querlatte. Da auch Torsten Bruns sein Solo nicht erfolgreich abschloss blieb es bei den vier Treffern, womit sich unsere Mannschaft auch eindrucksvoll für die 0:3-Hinspielschlappe revangierte. Kurz vor dem Schlusspfiff musste dann Nigel Kempchen noch einmal eingreifen, hatte mit dem Schuss von Andreas Schmidt aber wenig Mühe. Der Rest war dann Jubel pur, Sekt- und Bierduschen inklusive. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle noch einmal an die Fans (insbesondere im Block U), die mit ihrer tollen Unterstützung das Spiel und den ganzen Tag zu einem wahren Fußballfest werden ließen.
Durch diesen Sieg sicherte sich unsere Elf den zweiten Tabellenplatz und spielt am letzten Spieltag im Fernduell mit Empor Kamern um den Staffelsieg in der Kreisliga. Die Kamernschen machten ihrerseits mit einem 4:1-Erfolg über den SV Groß Garz den Aufstieg klar und spielen in der neuen Saison erstmals in der Kreisoberliga! Der Vorstand und die Mannschaft des VfB „Elbe" Uetz gratulieren dem SV Empor Kamern zu der starken Saison und diesem tollen Erfolg.
Kempchen – Bruns, Baacke, F. Kronfeldt, Kricheldorf
(56. Pfeiffer) – Matterne, D. Mielke (82. Kroll), Böters, Woop (Schubert) – Schmilas, C. Lust
Tore: 1:0 C. Lust (8.), 2:0 C. Lust (49.), 3:0 C. Lust (57.),
4:0 D. Mielke (82.)
Vorschau 29. Spieltag: Matchball Nummer 1
Am 29. und damit vorletztem Spieltag der Saison kommt es am Samstag zum Showdown im Aufstiegsrennen. Dann empfängt unsere Mannschaft im heimischen Oskar-Ruhnke-Stadion den ärgsten Verfolger Eintracht Walsleben.
Die Ausgangslage vor diesem Duell ist klar: Bei einem Sieg wäre unserer Elf der 2. Platz und damit der Aufstieg in die Kreisoberliga nicht mehr zu nehmen. Der Tabellendritte aus Walsleben braucht ebenfalls einen Dreier um nach Punkten gleichzuziehen. Am letzten Spieltag könnte dann sogar die Tordifferenz entscheiden. Bei einem Remis ginge unser Team mit 3 Punkten Vorsprung und dem deutlich besseren Torverhältnis ins letzte Spiel. In Krevese würde dann ein weiteres Unentschieden reichen um die Verfolger auf Abstand zu halten. Der Aufstieg ist also zum Greifen nah und unsere Mannschaft wird am Samstag alles daran setzen gleich den ersten Matchball zu nutzen. Ein Sieg gegen Walsleben und der Aufstieg vor den eigenen Fans wäre die Krönung dieser tollen Saison. Aber mit der Eintracht geht es nicht nur gegen den Rangdritten sondern gegen den Aufholjäger schlecht hin. Ganze zehn Punkte Vorsprung hatten sich unsere Jungs bis zum 12. Spieltag bereits herausgespielt. Aber mit einem Sieg im direkten Duell und dem tollen Schlussspurt schaffte die Rehbitzer-Elf bis zur Winterpause wieder den Anschluss an die Aufstiegsränge. Auch in der Rückrunde zogen unsere Kicker zwischenzeitlich auf acht Punkte davon aber erneut bewiesen die Vorlop & Co. Moral und kämpften sich auf Schlagdistanz zurück. Mit nur 25 Gegentoren stellt Walsleben zudem die beste Defensive der Kreisliga. Unsere Kicker bauen dagegen auf ihre Heimstärke. Mit 13 Siegen und 1 Unentschieden ist unser VfB das heimstärkste Team der Liga und seit mittlerweile 23 Kreisliga-Spielen in Folge daheim ungeschlagen. Nur noch ein weiterer Heimsieg fehlt jetzt also zum großen Glück. Dabei helfen können am Samstag auch die zuletzt verhinderten Torsten Bruns und Ronny Pfeiffer. Es sind also voraussichtlich alle Mann an Deck zum großen Finale. Bleibt nur noch abzuwarten, ob und wie VfB-Coach Marco Lust die erfolgreiche und gut funktionierende Elf aus der Vorwoche ändern wird. Aber ganz egal wie – ein Sieg muss her! Drücken wir unseren Jungs also die Daumen und freuen uns auf ein begeisterndes Saisonfinale.
Das Spiel beginnt bereits um13.00Uhr. Schiedsrichter der Partie ist Sportfreund Hans-Joachim Westphal.
Im Anschluss findet auf dem Sportplatz die traditionelle Saison-Abschlussparty statt. Die Mannschaft lädt alle Fans und Freunde des Vereins ein, bei Kaffee, Kuchen, Freibier und Gegrilltem die erfolgreiche Saison 2010/11 gemeinsam ausklingen zu lassen.
HINRUNDE - 14.02.2011
VfB verliert Punktspielauftakt
In einem Nachholspiel des 14. Spieltages verlor unser VfB im Walsleber Eichengrund mit 0:3. Die drittplatzierte Eintracht setzte damit ihre Siegesserie fort und verkürzte den Rückstand auf die Aufstiegsplätze auf nur noch vier Punkte.
Vor der Partie plagten Trainer Marco Lust extreme Personalsorgen. So wurden für das Spitzenspiel mit Stefan Baacke und Jens Ruhnke zwei alte Haudegen reaktiviert. Das beide sofort in der Startelf standen zeigt wie dünn die Spielerdecke an diesem Tag war. Jens Ruhnke begann auf seiner angestammten Position im halblinken Mittelfeld, Stefan Baacke musste sogar ins Tor.
Trotz allem wollte sich unsere Mannschaft nicht kampflos geschlagen geben und wenigstens einen Punkt mit nach Uetz nehmen. Das Spiel begann dann aber gleich mit einem herben Rückschlag. In der dritten Spielminute schlug ein Eckball von Christoph Schmack direkt im kurzen Eck ein. Weder Marcel Strauß mit dem Kopf noch Stefan Baacke mit den Händen konnten den frühen Rückstand verhindern. Unsere Jungs antworteten mit mehreren gut vorgetragenen Angriffen und kamen so ihrerseits zu ersten Schussmöglichkeiten. Die beste Chance der ersten Hälfte hatte dann Routinier Jens Ruhnke in der zehnten Spielminute. Nach einer Schmilas Ecke kam er am langen Pfosten an den Ball und köpfte das Leder scharf aufs Tor. Eintracht Keeper Maik Iglodan war chancenlos aber sein Abwehrkollege Markus Block vertrat ihn mustergültig und kratzte die Kugel mit der Hand von der Linie. Elfmeter und Rote Karte! Aber alle wütenden Proteste unserer Spieler und auch die bangen Blicke der Gastgeber halfen nichts, Schieri Nicolai hatte zwar nur drei Meter daneben gestanden, wollte aber nichts gesehen haben. Zur Überraschung aller entschied er sogar auf Abstoss! Vielleicht die spielentscheidene Szene.
Aber unser Team bestimmte jetzt das Spielgeschehen, scheiterte aber immer wieder am Torabschluss. Entweder lag die Kugel beim Schussversuch auf dem falschen Fuß (Ruhnke, Schmilas, Mielke) oder verfehlte nur knapp das Ziel (Kricheldorf). Zwischen den Uetzer Angriffen kamen aber auch die Walsleber immer wieder zu guten Möglichkeiten. Die größte hatte Angreifer Andreas Schmidt nach einer knappen halben Stunde. Nach einem langen Ball war er Bewacher Marcel Strauß entkommen und lief allein aufs Tor zu. Querpass oder Torschuss waren dann aber wohl eine Option zu viel und Pierre Kricheldorf bekam in letzter Sekunde noch den Fuß an den Ball. Kurz vor dem Pausenpfiff passierte es dann aber doch. Einen eher harmlosen Freistoß ließ der sonst aufmerksame Stefan Baacke abklatschen und Björn Lukowsky drückte die Kugel über die Linie. Mit dem 2:0 ging es dann auch in die Kabinen.
Hoch motiviert kam unsere Mannschaft dann zurück aufs Feld und war sofort das aktivere Team. Besonders der fleißige Stefan Schmilas setzte sich immer wieder am rechten Flügel durch. Aber die Abwehr der Gastgeber stand sicher und fing spätestens im Strafraum die VfB Angriffe ab. Und wenn dann doch einmal etwas Platz war wurden die Möglichkeiten leichtfertig vergeben. So verstolperte erst Christian Kroll ein Schmilas Zuspiel an der Strafraumkante und kurz darauf verzog David Mielke einen Distanzschuss deutlich.
Der Ball wollte an diesem Tag einfach nicht ins Tor. Das wurde spätestens in der 69. Minute bei der größten Chance des Spiels deutlich. Einen Ruhnke Schuss aus Nahdistanz wehrte der gute Iglodan zur Seite ab wo Jens erneut an die Kugel kam und vom, sonst fehlerfreien, Eintracht-Libero Vorlop von hinten umgetreten wurde. Und dieses Mal hatte auch Herr Nicolai keine andere Möglichkeit und entschied auf Strafstoß. Stefan Schmilas übernahm die Verantwortung und schoss den Ball in die linke untere Ecke. Aber der Eintracht Keeper war schon da und vereitelte auch diese Chance. Unsere Jungs gaben nicht auf, aber so langsam lief die Zeit davon. Enrico Stage kam für den glücklosen Kroll und brachte noch einmal neuen Schwung für die Schlussphase. Und selbst in der letzten Viertelstunde hätte die Partie noch kippen können. Erst konnte Iglodan einen Ruhnke-Freistoss mit viel Glück abwehren, dann verzog David Mielke aus spitzem Winkel knapp und auch Joker Stage brachte das Leder nicht im Tor unter.
Fünf Minuten vor dem Ende machten die Gastgeber dann den Sack zu. Nach einem Missverständnis zwischen Baacke und Strauß entschied der Schiedsrichter auf Eckball für Walsleben, und das war eine Sache für den eingewechselten Jörg Huth. Scharf trat er den Ball in den Fünfmeterraum wo Torsten Bruns unglücklich abfälschte und die Kugel unhaltbar versenkte. Ja, wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu....
Am Ende reichte der Rebitzer-Elf eine durchschnittliche Leistung und drei Tore nach Standartsituationen um einen klaren Heimsieg einzufahren. Unsere Mannschaft bot vor allem im zweiten Durchgang eine ordentliche Leistung und bewies auch nach dem Rückstand Moral.
Baacke - Bruns, Kricheldorf, Strauß, F. Kronfeldt - Kroll
(74. Stage), Ruhnke, D. Mielke, Schmilas - Pfeiffer, T. Mielke
(83. M. Lust)
1:0 Schmack (3.), 2:0 Lukowsky (44.), 3:0 Bruns (ET 85.)
besondere Vorkommnisse: Schmilas verschießt
Foulelfmeter (69.)
Vorschau 14. Spieltag
Spitzenspiel in Walsleben
An diesem Wochenende finden in allen Spielklassen Nachholspiele statt. In der Kreisliga stehen dabei gleich zwei Spitzenspiele auf dem Plan. Während Tabellenführer Kamern gegen den Vierten Blau-Weiß Krüden (15. Spieltag) ran muss, reist unsere Elf zum Tabellennachbarn Eintracht Walsleben. Vor der Winterpause lief es für den Vorjahresachten nahezu perfekt. Mit vier Siegen in Folge hat sich die Eintracht bis auf Platz drei in der Tabelle vorgeschoben und will nun gegen unseren VfB diese Serie vorsetzen. Im heimischen Eichengrund ist das Team von Trainer Rebitzer zudem eine Macht. Mit 6 Siegen aus 7 Spielen gehört Walsleben zu den heimstärksten Teams der Kreisliga. Das Prunkstück der Mannschaft ist dabei eindeutig die Defensive. Die Abwehrreihe um Routinier Lars Möhring ist mit nur 12 Gegentoren die sicherste der Liga. Aber auch in der Offensive läuft es in diesem Jahr deutlich besser. Mit 49 Treffern haben die Vorlop, Schmidt und Co. schon häufiger getroffen als in der gesamten Vorsaison. Einziger Makel sind bisher die Spitzenspiele. In den Duellen mit den Topteams der Liga konnte die Eintracht noch nicht überzeugen. Nach der Heimniederlage gegen Kamern, gab es auch in Groß Garz nichts zu holen und in Krüden reichte es lediglich zu einem torlosen Remis. Im Gegensatz dazu blieb unsere Elf bisher in allen Spitzenspielen siegreich. Der direkte Vergleich spricht ebenfalls für unser Team. In 7 Begegnungen gab es 5 Siege bei nur 2 Niederlagen. In der letzten Saison konnte unsere elf beide Partien gegen die Eintracht gewinnen. Im Eichengrund drehten unsere Jungs dabei einen 1:2-Rückstand in der Schlussphase noch zu einem 3:2-Auswärtssieg. Die Favoritenrolle ist für dieses Spiel nur schwer zu verteilen. Nach der neunwöchigen Winterpause hatten beide Teams nur wenige Trainingseinheiten im Freien. Unsere Jungs zeigten im einzigen Testspiel gegen Möringen II gute Ansätze und wollen am Samstag auf jeden Fall punkten um den Tabellendritten auf Abstand zu halten. Ob das Spiel im Eichengrund dieses Mal angepfiffen wird, entscheidet sich erst am heutigen Freitag.