VfB verliert erneut deutlich gegen Grieben
Nichts zu holen gab es für unseren VfB am Samstag beim Derby in Grieben. Wie schon im Hinspiel (1:5) war unsere Mannschaft gegen zielstrebige Griebener chancenlos und verlor deutlich mit 1:6. Den Ehrentreffer für die im zweiten Durchgang dezimierte VfB-Elf erzielte Benjamin Müller per Kopf.
Die Hoffnungen auf ein erfolgreiches Derby wurden leider schon vor dem Anpfiff getrübt. Neben Pierre Dobberkau musste auch VfB-Kapitän David Mielke auf Grund einer Verletzung kurzfristig passen. Zwei Ausfälle die unsere Mannschaft von Beginn an nicht verkraften konnte. Die Gastgeber begannen sehr druckvoll und unterbanden durch frühes Pressing immer wieder den Uetzer Spielaufbau.
In der 10. Spielminute wurde es zum ersten Mal richtig gefährlich. Nach einem langen Ball war Lucas Brandt auf der rechten Seite völlig frei, seine Hereingabe war dann aber zu ungenau und fand keinen Abnehmer. Vom VfB war bis dahin nichts zu sehen. Kein Kampf, keine Leidenschaft und auch keine Spielfreude. Dazu gesellten sich immer wieder schlimme Ballverluste und katastrophale Fehlpässe. So auch in der 14. Minute als Ali Rezaie Munir mit einem fatalem Querpass am eigenen Strafraum die Führung für die Hausherren einleitete. Aaron Kaul bedankte sich und verwandelte unhaltbar zum 1:0.
Und der Tabellendritte blieb am Drücker. Nach einem Fehler von Michael Woop hatte Martin Albrecht das 2:0 auf dem Fuß, doch im letzten Moment klärte Marcel Böters vor der Linie (20.). Kurz darauf vertendelte Marcel Böters den Ball gegen Nino Witte, doch auch dessen Schuss konnte noch abgeblockt werden. Wieder nur zwei Minuten später setzte der auffällige Lucas Brandt zum Solo durch die VfB-Abwehr an, scheiterte aber am stark reagierenden Nigel Kempchen. In der 26. Minute war dann aber auch der VfB-Torhüter geschlagen. Aaron Kaul war in der Mitte einen Schritt schneller als Bewacher Marc Meier und vollendete eine Hereingabe vom linken Flügel zum 2:0.
Dem VfB gelang es kaum einmal für Entlastung zu sorgen. Der SVG startete eine Angriffswelle nach der anderen und hätte nach einer halben Stunde schon deutlich höher führen können. So parierte Nigel Kempchen gegen eine sehenswerte Direktabnahme von Nino Witte. Der Tabellendritte hatte das Spiel im Griff und erhöhte noch vor der Pause durch Malvin Möws auf 3:0 (36.). Als Geburtstagskind Ronny Pfeiffer wenig später mit Gelb-Rot vom Platz musste war die Begegnung endgültig entschieden (44.).
Auch nach dem Seitenwechsel bot sich den etwa 70 Zuschauern das gleiche Bild. Der VfB war um Schadensbegrenzung bemüht, fand aber kein Mittel gegen die schnellen Angriffe der Platzherren. Martin Albrecht und Lucas Brandt verfehlten mit ihren Versuchen noch knapp das 4:0. In der 48. Minute hatte Nino Witte dann mehr Glück. Eine abgefälschte Hereingabe versenkte der Stürmer gegen die Laufrichtung von Nigel Kempchen im Netz.
Als Robin Zander wenig später auf 5:0 erhöhte, mussten die VfB-Fans mit dem Schlimmsten rechnen. Doch so ganz ohne Gegenwehr wollten sich unsere Jungs dann doch nicht abschießen lassen. Nach einem Freistoß von Stefan Schmilas war Benjamin Müller am langen Pfosten zur Stelle und köpfte zum 1:5 ein (55.).
Nach einer Stunde schaltete der Tabellendritte dann zwei Gänge zurück, kam aber dennoch zu weiteren Tormöglichkeiten. So verhinderte Nigel Kempchen mit starken Paraden gegen Lucas Brandt und Malvin Möws einen höheren Rückstand. In Unterzahl stand der VfB sehr tief und kam nur noch selten in die gegnerische Hälfte. In der Schlussminute erhöhte der starke Lucas Brandt auf 6:1.
Damit bleibt der VfB auch im siebten Süd-Derby in Folge ohne Sieg. Der SVG sicherte sich durch den Sieg den dritten Tabellenplatz und kann weiter vom Aufstieg in die Landesklasse träumen. Unsere Mannschaft rutschte durch die Niederlage in die untere Tabellenhälfte ab und hat am letzten Spieltag nur noch geringe Chancen auf Platz 8.
VfB: Kempchen – Woop, Meier, Brummer, Lotsch, Böters – Rezaie Munir, Pfeiffer, Schmilas (73. Wittkowski), Müller – T. Mielke (59. Proft)
Tore: 1:0; 2:0 Aaron Kaul (14., 24.); 3:0 Malvin Möws (36.); 4:0 Nino Witte (48.); 5:0 Robin Zander (53.); 5:1 Benjamin Müller (55.); 6:1 Lucas Brandt (90.)
VfB-Elf will im Derby noch einmal alles raus hauen
Mit dem 29. Spieltag leitet die Kreisoberliga endgültig das Saisonfinale ein. Und während einige Teams die Spielzeit bereits locker austrudeln lassen können, geht es für andere immer noch um Alles.
So trennen Spitzenreiter TuS Wahrburg und Verfolger SG Bismark / Dobberkau weiterhin nur 3 Zähler im Kampf um die Kreismeisterschaft. Sollte die SpG beim Derby in Berkau patzen, könnte sich der TuS mit einem Dreier in Lüderitz vorzeitig den Titel sichern. Mit dem Rossauer SV und der SG BSC Stendal / Lok II treffen zwei Teams im Kampf um Platz 4 direkt aufeinander. Und im Tabellenkeller empfängt der Vorletzte Freundschaft Schernebeck das Schlusslicht Eintracht Walsleben.
Fernab dieser Entscheidungen darf sich auch unser VfB auf ein ganz besonderes Spiel freuen. Mit dem Süd-Derby beim SV Grieben wartet noch mal ein echtes Saison-Highlight auf unsere Kicker. Außer den 3 Punkten und jeder Menge Prestige könnte es in diesem Duell sogar noch um den Aufstieg in die Landesklasse gehen. Denn glaubt man den aktuellen Informationen, erhält die Kreisoberliga Altmark-Ost in dieser Saison einen zweiten Aufstiegsplatz. Da der Tabellenzweite SpG Bismark / Dobberkau als Spielgemeinschaft nicht aufsteigen darf, könnte theoretisch der SV Grieben als Tabellendritter das Aufstiegsrecht wahrnehmen. Aber auch ungeachtet dieser theoretischen Möglichkeit, wird der SVG alles daran setzen, sich für diese starke Saison mit dem dritten Tabellenplatz zu belohnen. Mit einem weiteren Derby-Sieg hätte die Witte-Elf dieses Ziel schon am Samstag erreicht.
Unsere Elf braucht dagegen jeden Zähler im Kampf um Platz 8. Wahrscheinlich in Bestbesetzung will die Mannschaft ihre Außenseiterrolle nutzen und sich für die bittere 1:5 Hinspiel-Niederlage rehabilitieren. Fast 4 Jahre warten die VfB-Fans nun schon auf einen Erfolg gegen den SV Grieben. Auch deshalb wäre ein Sieg am Samstag sicher mehr, als ein positiver Saisonabschluss.
Der Anpfiff auf dem Griebener Sportplatz ist bereits um 12.30 Uhr. Schiedsrichter der Begegnung sind Manfred Schulz, Eric Lembert und Maik Sturm.
Derby-Pleite beendet Uetzer Siegesserie
Nach 6 Siegen in Folge musste sich unser VfB am Ostermontag wieder geschlagen geben. Vor 150 Zuschauern setzte es gegen den SV Grieben eine deftige 1:5 Heimniederlage. Dabei waren die Gäste von Beginn an das bessere Team und ließen sich auch von Robert Bolles Führungstreffer nicht verunsichern. Bis zur Pause drehte der SVG das Spiel und lag verdient mit 3:1 in Führung. Auch nach dem Seitenwechsel wehrte sich unsere Elf vergeblich gegen die Niederlage und war am Ende mit dem 1:5 noch gut bedient.
Unser VfB ging ohne die Stammspieler Stefan Schmilas, Christian Kroll und Marc Meier in das Nachholspiel. Aber auch die Gäste veränderten ihre Startelf im Vergleich zum Pokal-Halbfinal am Ostersamstag auf einigen Positionen. Während unsere Mannschaft schwer ins Spiel fand, fügten sich die Neuen auf Griebener Seite gleich gut ins Spiel ein. Denn schon in der Anfangsphase hatten Tobias Hochmuth und Karsten Henning zwei hochkarätige Möglichkeiten zur Führung auf dem Fuß. Beide Male konnte sich Aaron Kaul auf der rechten Seite durchsetzen und die Stürmer mustergültig bedienen. Doch beide Male verhinderte Nigel Kempchen mit sehenswerten Paraden den Rückstand.
In der 9. Spielminute sendete dann Robert Bolle das erste Uetzer Lebenszeichen. Nach einem genauen Zuspiel von Benjamin Müller zog unser Rechtsaußen in den Strafraum. Sein Abschluss war dann aber zu harmlos und keine Gefahr für das Tor von Tobias Eckardt. Nur zwei Minuten später machte es unsere Nummer 11 dann besser. Nach einem Pass von Ronny Pfeiffer war Robert Bolle schneller als sein Bewacher, umkurvte Torhüter Eckardt und schob zur umjubelten Führung ein. Die Gäste antworteten umgehend und verbuchten mit einem Distanzschuss von Karsten Henning die nächste Tormöglichkeit. Und schon der folgende Angriff sorgte dann für den Ausgleich. Nach einem schlimmen Einwurf von Robert Bolle am gegnerischen Strafraum, konterte der SVG blitzschnell. Über Aaron Kaul und Robin Zander kam der Ball zu Tobias Hochmuth, der völlig unbedrängt einschießen konnte (15.).
Spätestens mit diesem Treffer hatten die Gäste das Spiel fest im Griff. Immer wieder kombinierten sie sich gefährlich durch die Uetzer Reihen. Vor allem der schnelle Lucas Brandt war auf der rechten Seite kaum zu stoppen. Seine Vorarbeit leitete nach einer knappen halben Stunde auch das 2:1 ein. Seine Hereingabe landete bei Karsten Henning, der legte uneigennützig ab und Aaron Kaul behielt die Übersicht und schob platziert ein (26.).
Unsere Mannschaft versuchte ins Spiel zurück zu kommen, fand aber kein Mittel gegen einen cleveren Gegner. Grieben kontrollierte das Spielgeschehen und nutzte die Uetzer Fehler eiskalt. Bestes Beispiel war nach einer guten halben Stunde das 3:1 durch Lucas Brandt. Der VfB kombinierte sich sehenswert aus der eigenen Hälfte bis zum gegnerischen Strafraum. Doch nach Ronny Pfeiffers Ballverlust konterte der SVG überfallartig. Am Ende hatte Lucas Brandt an der Strafraumgrenze zu viel Platz und jagte das Leder unhaltbar in die lange Ecke (35.).
Nach dem Seitenwechsel drängte unsere Elf auf den Anschlusstreffer, konnte sich aber keine nennenswerten Torchancen erspielen. Grieben war weiterhin das spielstärkere Team und auch der Faktor Doppelbelastung, der SVG unterlag am Ostersamstag im Pokal-Halbfinale dem Landesklasseteam Medizin Uchtspringe erst im Elfmeterschießen, schien keine Rolle zu spielen. Die Gäste wirkten frischer, laufstärker und auch motivierter.
Ein Schuss von Tobias Hochmuth und ein Kopfball von David Mielke blieben für lange Zeit die einzigen Torabschlüsse. Wirklich gefährlich wurde es erst wieder ab Mitte der zweiten Spielhälfte. Erst setzte Aaron Kaul einen Freistoß aus knapp 20 Metern sehenswert an die Querlatte (67.). Kurz darauf scheiterte der Griebener Torjäger aus spitzem Winkel an Nigel Kempchen.
Auf Uetzer Seite fehlte an diesem Nachmittag einfach zu viel um diesem Spiel noch eine Wende zu geben. Nach einem feinem Konter sorgte Lucas Brandt in der Schlussphase mit dem 4:1 für die Entscheidung (78.). Damit aber noch nicht genug. Für den fulminanten Schlusspunkt sorgte Tobias Hochmuth mit dem Tor des Tages. Ein Abstoß von Nigel Kempchen landete bei Martin Albrecht. Der köpfte in den Lauf von Tobias Hochmuth. Und der Angreifer zog aus 25 Metern direkt ab und versenkte die Kugel unhaltbar im rechten Winkel (85.).
Zum fünften Mal in Folge entführte der SV Grieben damit die Derby-Punkte aus dem Oskar-Ruhnke-Stadion. Gleichzeitig endete auch die stolze Uetzer Siegesserie der letzten Wochen. Am kommenden Wochenende wartet mit der Auswärtspartie bei Kickers Seehausen die nächste schwierige Aufgabe auf unsere Mannschaft.
VfB: Kempchen – Woop, Brummer, Böters, Lotsch, Proft (65. Strauß) – Bolle, Pfeiffer, Dobberkau (78. T. Mielke), Müller – D. Mielke
Tore: 1:0 Bolle (11.); 1:1 Hochmuth (15.); 1:2 Kaul (26.); 1:3 Brandt (35.); 1:4 Brandt (78.); 1:5 Hochmuth (85.)
Derbysieg soll Uetzer Erfolgsserie krönen
5 Siege aus 5 Spielen! So lautet die stolze Bilanz unseres VfB in der Rückrunde. Damit hat unsere Mannschaft schon jetzt genau so viele Punkte gesammelt, wie in den 14 Partien der Hinrunde. In den verbleibenden 10 Spielen sollen möglichst viele Zähler hinzukommen, um in der Tabelle noch den einen oder anderen Platz gut zu machen.
Doch bevor es in der Rückrunde weitergeht, ist Derbyzeit im Oskar-Ruhnke-Stadion. Am Ostermontag gastiert der SV Grieben 47 zum Nachholspiel in Uetz. Ein Spiel, auf das sich Mannschaft und Fans ganz besonders freuen.
Ein Blick auf die Tabelle sorgt vor dem Süd-Derby für klare Verhältnisse. Die Gäste gehen mit 11 Punkten und 5 Plätzen Vorsprung als Favorit in die Begegnung. Zuletzt hatten die blau-weißen allerdings mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. So setzte es bei der SG Bismark/Dobberkau und beim Rossauer SV empfindliche Niederlagen (jeweils 0:3). Mit 11 Zählern Rückstand auf den TuS Wahrburg ist der Kreismeistertitel für die Witte-Elf damit vorerst außer Reichweite.
Auch deshalb liegt dieser Tage die volle Konzentration auf dem Pokal-Halbfinale. Hier trifft der SVG am Ostersamstag vor eigenem Publikum auf Medizin Uchtspringe. Ein Erfolg gegen den Tabellenführer der Landesklasse und der Einzug ins Kreispokal-Finale wären ein riesiger Erfolg für den gesamten Verein. Gut vorstellbar, dass das Derby dabei leicht in den Hintergrund rückt.
Darauf allein will sich unsere Mannschaft allerdings nicht verlassen. Vielmehr soll an die zuletzt guten Leistungen angeknüpft werden. Der Derbysieg könnte die tolle Uetzer Erfolgsserie krönen.
Es wird also Zeit! Wir drücken beide Daumen und freuen uns auf einen spannenden Fußball-Nachmittag. Das Derby beginnt bereits um 14.00 Uhr. Die Schiedsrichter werden kurzfristig angesetzt.
Süd-Derby gegen den SV Grieben wird verschoben
Das 13. Süd-Derby zwischen unserem VfB und dem SV Grieben 47 fiel dem Wetter zum Opfer. Aufgrund der schlechten Platzverhältnisse wurde die Partie am Samstag kurzfristig abgesagt.
Mögliche Nachhol-Termine sind der 19. Dezember oder ein Wochenende im Februar vor dem Start der Rückrunde.
VfB empfängt SV Grieben zum 13. Süd-Derby
Im letzten Heimspiel des Jahres dürfen sich die VfB-Fans noch einmal auf ein echtes Highlight freuen. Der Tabellendritte SV Grieben ist zu Gast im Oskar-Ruhnke-Stadion. Es ist das 13. Süd-Derby in der Kreisoberliga und auch dieses Mal geht es um mehr als nur 3 Punkte.
Der SVG spielt bisher eine starke Runde und blieb nur in Wahrburg und bei der SpG BSC/Lok Stendal ohne Punkte. Mit einer Serie von 10 Spielen ohne Niederlage und zuletzt 6 Siegen in Folge schoben sich die blau-weißen in die Spitzengruppe der Liga. Darunter waren einige überzeugende Erfolge wie das 3:0 über Germania Klietz, das 4:0 in Schernebeck oder der 4:2 Heimsieg über die SpG Dobberkau/Bismark.
Vor allem auf dem eigenen Platz ist der SVG eine Macht. Mit 7 Siegen ist Grieben das heimstärkste Team der Liga. Nur beim 2:2 gegen den Rossauer SV wurden die Punkte geteilt. Auswärts lief es dagegen nicht so rund. In 5 Partien auf fremden Plätzen holte die Witte-Elf bisher 7 Zähler.
Aber auch das sind Werte von denen unser VfB aktuell nur träumen kann. Denn durch die enttäuschenden Niederlagen der letzten Wochen, ist unsere Elf endgültig in den Niederungen der Kreisoberliga angekommen. Platz 11 mit 12 Punkten aus 13 Spielen – lautet die bittere Realität. Entsprechend gedämpft ist auch die Vorfreude auf das Duell mit dem SV Grieben.
Das Derby am Samstag ist ein sehr wichtiges Heimspiel. Nicht nur für die Tabelle, sondern auch für die Mannschaft und die Fans. David Mielke und seine Jungs wollen Gas geben und ihr wahres VfB-Gesicht zeigen. Eine Überraschung gegen die favorisierten Gäste könnte für vieles entschädigen und würde neue Kräfte freisetzen.
Der letzte VfB-Sieg im Süd-Derby liegt etwas mehr als 3 Jahre zurück. Im September 2012 siegte unsere Elf mit 4:1 beim SV Grieben. Es wäre also mal wieder Zeit für einen Derby-Sieg.
Schiedsrichter der Begegnung sind die Sportfreunde Dustin Leske, Niklas Dirk und Maria Pohl. Anstoß im Oskar-Ruhnke-Stadion ist um 14.00 Uhr.